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Stettiner Haff > Städte & Dörfer > Mönkebude
Das Dorf entstand aus der alten slawischen Siedlung Doblowitz und wurde 1244 von den Mönchen des Klosters Grobe auf Usedom gegründet. Daher stammt auch der Name »Mönkebude« – »Haus bzw. Bude der Mönche«. Heute ist Mönkebude ein beliebter Erholungsort. Segler können in dem kleinen Yachthafen vor Anker gehen. Dieser bietet viele Gastliegeplätze an. Das geräumige Hafenbecken ist mit der gelben Welle und drei blauen Sternen ausgezeichnet worden und stellt für alle nötigen Reparaturen einen Boots- und Motorenservice zur Verfügung.
Direkt neben dem Hafen liegt der feinkörnige Sandstrand von Mönkebude. Hier können Sie sich in den Sommermonaten die Sonne auf den Bauch scheinen lassen. Strandkörbe und die rauschenden Wellen laden zum Relaxen ein. Das flach abfallende Wasser garantiert großen und kleinen Wasserratten ein sorgloses Badevergnügen. Campingliebhabern stehen zwei Wohnmobilplätze zur Verfügung. Der eine Platz befindet sich in direkter Nähe zum Yachthafen, der andere liegt näher am Strand. Mit Strom- und Wasseranschluss ausgestattet bieten die Plätze Campern den nötigen Service. Im Heimatmuseum »Fischerstube« erfährt man Wissenswertes über die Geschichte des Dorfes als Fischer- und Kahnschifferort.
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